Bewegung braucht Körper, Geist und Wille. Sie braucht Kraft und Energie.
Aber Bewegung gibt uns auch etwas - mehr als sie von uns nimmt:
Sie gibt uns Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft und Energie.
Sie verleiht uns das Gefühl, flexibel zu sein, aktiv und lebendig!
"Aktiv sein, heisst nicht, gestresst sein. Es heisst nicht, unter Druck sein.
Bewegung - im Sinne von Atem- und Körpertherapie - soll gut tun,
einen Ausgleich schaffen zur alltäglichen Hektik."
Bewegungformen in der Atem- und Körpertherapie:
- Die Kei Raku - Formen
- Wahrnehmungsübungen im Stehen, Sitzen, Liegen - im Gehen, Tanzen, Laufen...
- Aufmerksamkeitsübungen in Verbindung mit Bewegung
- und viele andere Übungen alleine, zu zweit oder in der Gruppe
Das Zusammenarbeiten von Atem und Bewegung ist ein wichtiges Werkzeug im körperzentrierten Arbeitssetting.
Man kann damit aktivieren - beruhigen - Schmerzen lindern - Muskeln aufbauen - zentrieren - zerstreuen - Kontakt aufnehmen - sich zurückziehen und Vieles mehr...
Die Übungen werden auf Bedürfnis, Anliegen und persönliche Möglichkeiten abgestimmt.
Sie wirken ausgleichend und ergänzend.
"atmen - bewegen - berühren - wahrnehmen"