Grundsätzlich - systemisch phänomenologischer Ansatz - Luftvoll leben und Atempausen geniessen

Nicole Girard
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Allgemeine Infos zur systemisch-phänomenologischen Arbeitsweise:


Ein System bezeichnet in diesem Kontext eine Familie, einen gemeinsamen Lebensraum, eine Firmenorganisation oder aber das System einer Person selbst.
Jedes System folgt bestimmten Gesetzmässigkeiten und braucht gewisse Regeln und Voraussetzungen, um sich gut zu entwickeln und um gut und gesund zu gedeihen. So hat jede Person in einer Gemeinschaft ihre Aufgaben und ihren bestimmten Platz .

Wird ein Platz missachtet oder werden systemische Regeln übergangen - oft unbewusst oder auch durch Schicksalsschläge, also ohne bewussten Einfluss der Beteiligten - gibt es Ungleichgewicht, Spannungen, Frust und und viele andere mögliche sichtbare Auswirkungen, die wir als unangenehm oder sogar als störend/schädlich empfinden, ohne uns der Ursachen dieser bewusst zu sein.


  • Die Aufgabe einer Aufstellung ist, Ungleichgewichte und Ungereimtheiten mit ihren Ursachen aufzuzeigen, um so Ordnung und Luft zu schaffen für ein besseres, angenehmeres Dasein unter den Beteiligten.

  • In der Geschäftswelt schafft dies Platz für ein reibungsloseres Arbeitsklima, was für Gelingen und Erfolg nahrhaften Boden bringt.

  • Bei Familien kann dies Beruhigung, mehr Harmonie sowie ein gesteigertes Verständnis für die Familienmitglieder oder zumindest ein Loslassen festgefahrener Strukturen ermöglichen.

  • Bei der Person für sich selbst, bringt das Aufstellen ihrer Lebensphasen und/oder ihres Anliegens oft ein grösseres Verständnis für sich selbst und schafft einen besseren Kontakt zu sich selbst, mehr Eigen-Empathie und -Liebe.



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