Familiensysteme - Luftvoll leben und Atempausen geniessen

Nicole Girard
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Familien-, Organisations- und andere Systeme

Grundsätzlich:

Wiederkehrende Muster, Probleme und Hindernisse einer Person, im familiären Zusammenleben oder in betrieblichem Kontext stehen erfahrungsgemäss oft im Zusammenhang mit Ungereimtheiten in den jeweiligen "Systemen". Um diese sichtbar und bewusst zu machen, bedienen sich Fachleute der Psychologie und ganzheitlicherTherapien unter anderem der Aufstellungs-Arbeit mit Familien- und Firmensystemen sowie auch mit abstrakten Themen wie Krankheit oder konkrete Probleme.
Das Arbeiten mit Aufstellungen beinhaltet eine Vielfalt an Möglichkeiten, um solche Ungereimtheiten sichtbar und vor allem verstehbar sowie veränderbar zu machen:

Die klassische Familienaufstellung (nach Bert Hellinger, Gunthard Weber u.a.) dient dem Aufzeigen von familiensystemischen Problemen und hilft eine innere gute Ordnung und Ruhe zum eigenen Familiensystem zu etablieren.

Nach Hellinger folgen Familien-Systeme den vier Grundordnungen der Liebe:
  • Das Recht auf Zugehörigkeit
  • Die Rangordnung
  • Der Ausgleich von Geben und Nehmen
  • Die Bindungsliebe

Wird eine dieser Ordnungen verletzt, entstehen Probleme und Symptome.

Beispiele:
  • Kontaktabbrüche in der Familie
  • das Gefühl, nicht dazu zu gehören
  • verschiedene Krankheitssymptome
  • Unsicherheit der Personen in Familie und/oder Alltag
  • Depression
  • vieles mehr...


Organisationsaufstellung wird angewendet, um in Firmen festgefahrene Situationen anzuschauen, problematische Strukturen zu visualisieren, wiederkehrende, auf den ersten Blick unerklärbare Probleme in Abteilungen oder unter den Mitarbeitern aufzudecken. Sie dient der Neuorientierung bei veralteten Abläufen, der Neu-Ordnung von nicht dienlichen Strukturen, der Erarbeitung von konstruktiven Perspektiven und Vielem mehr.

Hier gelten etwas andere Regeln als in einer Familie... diese folgen bald...


Die Problemaufstellung dient dem Visualisieren eines offensichtlichen Problems sowie der dahinterliegenden, manchmal versteckten und unbewussten Zusammenhänge. Sie hilft, das Problem zu ordnen und die eigenen Perspektiven zu erweitern.

Hier kann man diverses aufstellen - dieses Format ist etwas abstrakter und oft klarer strukturiert:
  • Dilemma - Entscheidungsschwierigkeiten
  • Problem - Ziel
  • Körperteile - Schmerzen, Symptome
  • Glaubenssatz - hinderliche Denkmuster



Aufstellen kann man auch:
  • Politische Themen
  • Naturthemen
  • usw.






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