Um im Leben voran zu kommen, braucht es Aktivität (Initiative), Beweglichkeit (Flexibilität) und eine gute Einstellung (Wille, Beharrlichkeit und Optimismus), sowie Ruhe und Geduld.
Ein Gefühl der Unbeweglichkeit, körperlicher oder seelischer Art, ist unangenehm. Es macht starr und verzerrt die Körperhaltung. Es manifestiert sich oft in Form von Verspannungen oder Bewegungsarmut, (erschwert das Atmen, kann zu Atemnot führen).
Das Gefühl, unbeweglich zu sein, führt zu Lustlosigkeit, Demotivation und seelischem Ungleichgewicht.
Das Gefühl, unbeweglich zu sein, führt zu Lustlosigkeit, Demotivation und seelischem Ungleichgewicht.
Ursachen für Bewegungs- oder Beweglichkeitsmangel:
Schmerzen: Schmerzzustände führen zu Verspannungen und sie ermüden. Man ist versucht, Entlastungs-Haltungen einzunehmen, welche meist unvorteilhaft für Gelenke und Muskulatur sind.
Krankheiten, Gebrechen oder Verletzungen: Sie können die natürliche
Beweglichkeit einschränken - wirken sich auf Haltung, Muskulatur und Wohlbefinden aus
Depressive Verstimmungen: Oft fängt es damit an, sich zurück zu ziehen, zu isolieren. Aktivitäten
weichen dem Gefühl der Müdigkeit, Energielosigkeit oder mangelnder Motivation. Man wird sozusagen
bewegungsarm oder -los
Zeitmangel in einem stressvollen Alltag: Zwischen Arbeit, Essen, evtl. Familie und Schlafen bleibt
oft nicht mehr die Zeit, sich zu bewegen, den Kreislauf zu fordern, sich dem guten Gefühl
von wohltuender Entspannung hinzugeben oder den Kopf zu leeren
...Es gibt noch viele weitere Ursachen, welche zum gleichen Gefühl von Handlungsunfähigkeit, Unbeweglichkeit und unangenehmem Stillstand führen können
Krankheiten, Gebrechen oder Verletzungen: Sie können die natürliche
Beweglichkeit einschränken - wirken sich auf Haltung, Muskulatur und Wohlbefinden aus
Depressive Verstimmungen: Oft fängt es damit an, sich zurück zu ziehen, zu isolieren. Aktivitäten
weichen dem Gefühl der Müdigkeit, Energielosigkeit oder mangelnder Motivation. Man wird sozusagen
bewegungsarm oder -los
Zeitmangel in einem stressvollen Alltag: Zwischen Arbeit, Essen, evtl. Familie und Schlafen bleibt
oft nicht mehr die Zeit, sich zu bewegen, den Kreislauf zu fordern, sich dem guten Gefühl
von wohltuender Entspannung hinzugeben oder den Kopf zu leeren
...Es gibt noch viele weitere Ursachen, welche zum gleichen Gefühl von Handlungsunfähigkeit, Unbeweglichkeit und unangenehmem Stillstand führen können
"Die Schwierigkeit der Unbeweglichkeit ist, einen Anfang zu finden -
um sich wieder in Bewegung zu setzen."
Die Methoden der Atem- und körperzentrierten Therapie:
- Übungen, in welchen Atem mit Dehnung kombiniert werden (fördern Gelenkigkeit und dehnen die Muskeln)
- Bewegungsübungen zur Mobilisierung des Bewegungsapparates
- Klassische Massage in Verbindung mit Atemmassage zum Lösen von Verspannungen und Blockaden
- Gelenk- und Peripheriearbeit
Sie lernen durch gezielte Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsschulung das Hier und Jetzt zu erkennen. Die Atemtherapie unterstützt Sie dabei, den Moment zu sehen, spüren, akzeptieren, Geschehenes zu verarbeiten.
Gleichzeitig erarbeiten wir Ihre persönlichen Ressourcen:
Durch die Arbeit an Atem, Körper und Haltung lernen Sie die eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu nutzen.
Die Verbindung von taktilen Interventionen, Aufmerksamkeitsverlagerung und bewusster Wahrnehmung hilft Ihnen neue, vielleicht andere Perspektiven zu entdecken.
Durch die Arbeit an Atem, Körper und Haltung lernen Sie die eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu nutzen.
Die Verbindung von taktilen Interventionen, Aufmerksamkeitsverlagerung und bewusster Wahrnehmung hilft Ihnen neue, vielleicht andere Perspektiven zu entdecken.
"atmen - wahrnehmen - bewegen - innehalten"